05. Dez 2024
Die stetig steigenden Anforderungen an die Arbeit in Kindertagesstätten verlangen von den Mitarbeitenden ein hohes Maß an Fachwissen. Deshalb wird der Arbeitskreis „Frühkindliche Bildung in Lippe“ seine Arbeit auch im kommenden Jahr fortsetzen und den Fokus noch intensiver auf die Fortbildung und Netzwerkarbeit für die Fach- und Honorarkräfte ausrichten.
Davon profitieren nicht nur die Mitarbeitenden aus dem Bereich der Frühpädagogik, sondern alle betreuten Kinder und ihre Familien.
Regelmäßige Vorträge von Fachreferenten sowie aktuelle Informationen aus den Ministerien und den Ämtern des Kreises Lippe sollen wichtige Hilfen für die tägliche Arbeit liefern. So werden die Fachkräfte in den Kitas und der Frühen Hilfen unterstützt, betonen die Arbeitskreisleitungen Margit Monika Hahn und Britta Grebe vom Kreis Lippe.
An der vergangenen Sitzung im November im Detmolder Kreishaus nahmen mehr als 60 Fachkräfte aus Kindertagesstätten, Familienzentren sowie pädagogische Fach- und Honorarkräfte der Frühen Hilfen des Kreisjugendamtes teil. Dabei referierten Julia Gatz, Melanie Schwarz und Elisabeth Haring aus dem Bildungsbüro bzw. Medienzentrum des Kreises zu den Themen Medienkompetenz sowie Sprachförderung und –bildung. Zu Kommunalem Konfliktmanagement sprachen Anne Grit Bangura und Linda Antonia Paul aus dem Kommunalen Integrationszentrum des Kreises Lippe.
Für das Jahr 2025 hat der Arbeitskreis vier Sitzungstermine geplant:
Der Arbeitskreis versteht sich als offene Runde für alle Fachkräfte aus dem Bereich Frühkindliche Bildung. Interessierte können sich bei Margit Monika Hahn (Tel. 05231-62 4280, E-Mail: mhhnkrs-lppd) oder Britta Grebe (Tel. 05231-62 4220, E-Mail: bgrbkrs-lppd) melden.
Mehr als 60 Fachkräfte aus Kitas, Familienzentren und weiteren Einrichtungen haben die vergangene Sitzung des Arbeitskreises „Frühkindliche Bildung in Lippe“ besucht. Foto: Kreis Lippe