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Investitionen für den Gesundheitsstandort Lippe: Kreis übergibt Förderung an das Klinikum Lippe

06. Jul 2020

Investitionen für den Gesundheitsstandort Lippe: Kreis übergibt Förderung an das Klinikum Lippe

Der Kreis hat die Förderung des Ausbaus der medizinischen Versorgung für die lippische Bevölkerung am Klinikum Lippe seit Jahren im Blick und setzt dazu deutliche Zeichen. Unter anderem durch einen Investitionskostenzuschuss in Höhe von 20 Millionen Euro für den patientenfreundlichen Neubau der Zentralen Notaufnahme. Das Klinikum erhält vier Raten in Höhe von jeweils fünf Millionen Euro, die erste Jahresrate fließt 2021.

Der Kreis hat die Förderung des Ausbaus der medizinischen Versorgung für die lippische Bevölkerung am Klinikum Lippe seit Jahren im Blick und setzt dazu deutliche Zeichen. Unter anderem durch einen Investitionskostenzuschuss in Höhe von 20 Millionen Euro für den patientenfreundlichen Neubau der Zentralen Notaufnahme. Das Klinikum erhält vier Raten in Höhe von jeweils fünf Millionen Euro, die erste Jahresrate fließt 2021.

„Heute übergeben wir eine Förderung, die das Klinikum Lippe dabei unterstützt, die aktuellen Umbau- und Erweiterungsplanungen nachhaltig zu finanzieren. Damit hat das Klinikum Planungssicherheit für den Neubau der Notfallambulanz und weitere Investitionen in den Gesundheitsstandort Lippe“, erklärt Landrat Dr. Axel Lehmann. Das Klinikum Lippe befindet sich zudem im Wandel hin zum Universitätsklinikum und daher betont der Landrat auch: „Wir wollen nicht nur guten Nachwuchs für Pflege und Medizin ausbilden, sondern den Mitarbeitenden zeitgemäße Klinikgebäude bieten. Damit entwickeln wir die Qualität der gesundheitlichen Versorgung weiter, was wiederum den Patientinnen und Patienten zu Gute kommt.“ Der Investitionskostenzuschuss ist abgebildet und abgesichert im Haushaltsplan 2020 und in der Finanzplanung 2021 bis 2023.

Rund 60.000 Patienten werden jährlich in den Notaufnahmen des Klinikums behandelt. Für die Verbesserung der Servicequalität gibt es weitreichende Ideen und Planungskonzepte. In den jetzigen baulichen Strukturen sind umfangreiche Sanierungen und Prozessoptimierungen nicht möglich. „Lage, Größe und baulicher Zustand der Räumlichkeiten bedürfen dringend einer Modernisierung, damit unsere Patienten in Notsituationen die bestmögliche Versorgung erhalten können“, beurteilt Dr. Johannes Hütte, Geschäftsführer des Klinikums den Sachverhalt zusammenfassend.

Bild: Übergabe der Förderung: (v.l.) Michael Nelges (Prokurist und Bereichsleiter Finanzen Klinikum Lippe), Dr. Johannes Hütte (Geschäftsführer Klinikum Lippe), Landrat Dr. Axel Lehmann, Rainer Grabbe (Kämmerer Kreis Lippe). Foto: Klinikum Lippe

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