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Schul- und Unterrichtsentwicklung

Im Vordergrund einer systematischen, kompetenz- und teamorientierten Unterrichtsentwicklung steht die Prozessbegleitung und Unterstützung der Schulen. Schwerpunkt sind die Bereiche selbstgesteuertes Lernen und individuelle Förderung.

Die veränderten Lebensbedingungen für Kinder und Jugendliche verändern auch den Schulalltag und somit die Rolle der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrerinnen und Lehrer. Die Anforderungen an die neuen Rollen machen Unterrichtsentwicklung notwendig, da Lehrerinnen und Lehrer zunehmend die Rolle der Beratenden und Begleitenden ausfüllen und von Schülerinnen und Schülern ein selbstständiges eigenverantwortliches Lernen gefordert ist. Dies ist Grundvoraussetzung für eine individuelle Förderung.

Im Bereich der Schul- und Unterrichtsentwicklung ist eine langfristige und nachhaltige Sicherung und Steigerung der Qualität ein weiterer Punkt auf dem Weg zur eigenverantwortlichen Schule. Eine Qualifizierung und Weiterbildung aller Beteiligten (zum Beispiel Fortbildungsveranstaltungen des Kompetenzteams, FörSchL und SINUS), fachlicher inner- und interschulischer Austausch (zum Beispiel SINUS, FörSchL) sowie die Teilnahme an schul(form)übergreifenden Projekten (zum Beispiel MINT-Lernwerkstätten) sollen die Unterrichtentwicklung qualitativ stützen und fördern.

Zudem steht die Verbesserung der Schul- und Unterrichtsentwicklung als Querschnitthandlungsfeld mit Blick auf MINT- und Sprachförderung, aber auch unter Berücksichtigung einer effektiven Berufsorientierung im Fokus der Arbeit. Darüber hinaus gilt es, das Qualitätsmanagement zu unterstützen sowie die Schulen im Rahmen der Herausforderungen der Inklusion und der Einrichtung von Schulverbünden zu begleiten. Die Arbeit in diesem Themenbereich wird zusätzlich durch den Arbeitskreis aller Schulformen unterstützt.

Ergänzend zur Grundbildung ist Medienkompetenz eine Schlüsselqualifikation für gelingende Bildung. Die Frage nach Folgen, Chancen und Risiken der digitalen Bildung berührt den pädagogischen Alltag - von der Schule über Ausbildung und Hochschule bis hin zur beruflichen Weiterbildung. Digital unterstütztes Lernen verspricht, die individuelle Lernmotivation zu steigern, Lerninhalte sowie das Lerntempo besser an persönliche Bedürfnisse anzupassen und den Zugang zu Bildung für alle zu ermöglichen. Digitale Bildung stellt eine Chance, aber auch eine besondere Herausforderung für die Bildungsregion dar.

Vor diesem Hintergrund hat sich das Medienzentrum des Kreises Lippe zu einer Medienbildungsagentur entwickelt und bietet eine regionale Unterstützungsstruktur unter anderem für Schulen und Kindertageseinrichtungen an der Schnittstelle einer kompetent begleitenden Qualitätsentwicklung im Zusammenhang mit allen Fragen der Medienbildung. Durch wechselnde pädagogische Ausstellungen und vielfältige Kooperationen zum Beispiel mit den Selbstlernzentren und der Initiative „Europe direct“ hat sich das Medienzentrum als multifunktionaler Lernort etabliert. Aktuell stehen Themen wie digitale Bildung, Lernen mit mobilen Endgeräten wie Tablets/iPads und Blended Learning auf der Agenda.

Info

Das Thema Schul- und Unterrichtsentwicklung ist ein Aufgabenfeld des Regionalen Bildungsnetzwerks und wird schwerpunktmäßig im Bereich Bildung des Kreises Lippe umgesetzt:

Kooperationspartner

Das Regionale Bildungsnetzwerk des Kreises Lippe arbeitet im Themenbereich der Schul- und Unterrichtsentwicklung eng mit vielen Partnern zusammen. Dazu gehören innerhalb der Kreisverwaltung: 

PROJEKTE im Themenfeld Schul- und UNterrichtsentwicklung

Weitere Themen im Bereich Bildung

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