Im Kreis Lippe wird der Ausbau schneller Breitbandnetze seit dem Jahr 2009 verfolgt. Schulen und Bildungseinrichtungen liefen parallel mit. Die Änderung des Bundesförderprogramms im Jahr 2017 ermöglicht die Glasfasererschließung nahezu aller Schulen.
Eine Bestandserhebung in NRW zeigt große Rückstände in der adäquaten Versorgung der Schulstandorte. Daher war es dringend notwendig, die bestehenden Möglichkeiten der Fördermodelle zu nutzen. Ziel des Kreises hier ist mitzuhelfen, dass die Schulen mit Glasfaser ausgestattet werden um die Zukunftssicherung des Bildungsstandorts zu unterstützen.
Die Schulträger, in der Regel sind das die Kommunen, sind verantwortlich für den Anschluss und Ausbau der Schulen.
Das Zuleitungsnetz bis zu den Grundstücksgrenzen ist Teil des Bundesförderprogramms. Das Land NRW fördert den Ausbau von der Grundstücksgrenze und in der Schule.
Der Kreis Lippe unterstützt hier die Schulträger bei der Fördermittelakquise und Vergabe.
Für die Glasfaserdirektanbindung von Schulen und Krankenhäusern gibt es ein Sonderprogramm des Bundes. Hier werden die Kosten der Anbindung zu 50% übernommen. Das Land NRW trägt weitere 40% und die Kommunen übernehmen die restlichen 10%.
Der Kreis Lippe
Der Kreis Lippe, mit seiner Zentralen Vergabestelle und Beratern,
Die jeweilige Kommune
der Netzbetreiber beginnt mit dem Ausbau.
Nähere Angaben zum Projektträger, der von der Bundesrepublik Deutschland mit der Abwicklung der Fördermaßnahmen betraut worden ist, finden sich hier: www.aconium.eu.
Weitere Informationen zu den Städten und Gemeinden finden Sie auf der jeweiligen Webseite der Kommune:
Was tut sich noch im Kreis Lippe zum Thema Digitalisierung? Weitere Informationen dazu finden Sie hier:
Die Stabsstelle Digitalisierung setzt das Projekt in enger Kooperation mit der Zentralen Vergabestelle des Kreises Lippe sowie der Stadt Detmold um.
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