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„Mach die Welt bunter“ – Neue Jugendschutzkampagne im Kreis Lippe gestartet

26. Jan 2024

Die Jugendschützerinnen und -schützer des Kreises Lippe sowie der Städte Bad Salzuflen, Detmold, Lage und Lemgo haben eine neue Kampagne zum Kinder- und Jugendschutz entwickelt. Das Motto im Jahr 2024 lautet „Mach die Welt bunter… sie braucht dich – Respekt zeigen, Toleranz leben.“

Neue Jugendschutzkampagne im Kreis Lippe gestartet

Die Jugendschützerinnen und –schützer stellen die Jugendschutzkampagne des Jahres 2024 vor (von links): Erik Seliger (Stadtjugendamtes Detmold), Heike Strate-Espei (Stadtjugendamt Lage), Natalie Wittmann (Stadtjugendamt Lemgo), Marc Zander (Kreisjugendamt Lippe), Sabrina Abram (Stadtjugendamt Bad Salzuflen) und Elke Kieweg (Stadtjugendamt Lage). Foto: Kreis Lippe

Hass und Hetze im Netz, Kriege im Nahen Osten und in der Ukraine oder Demonstrationen auf den Straßen und eine größere Spaltung der Gesellschaft – in Anbetracht der Entwicklungen in unserer Welt wird deutlich, dass Toleranz und Vielfalt in unserer Zeit wichtiger denn je sind. Das haben sich auch die Jugendschützerinnen und Jugendschützer des Kreises Lippe sowie der Städte Bad Salzuflen, Detmold, Lage und Lemgo auf die Fahnen geschrieben. Gemeinsam haben sie deshalb wieder eine Kampagne zum Kinder- und Jugendschutz entwickelt. Das Motto in diesem Jahr lautet „Mach die Welt bunter… sie braucht dich – Respekt zeigen, Toleranz leben.“

Ziel der Kampagne ist es, junge Menschen dazu zu ermutigen, sich aktiv für eine vielfältige und tolerante Gesellschaft einzusetzen und diese zu leben. Dazu können sie beispielsweise in den Jugendforen und –parlamenten mitwirken oder sich in der Schule, den Vereinen oder anderen Ehrenämtern einsetzen. So können die Jugendlichen direkt am Wandel der Welt mitwirken und diesen teils nach ihren Vorstellungen gestalten.

Als Teil der Kampagne werden in den Schulen im Kreisgebiet Kalender, Plakate und Sticker an die Schülerinnen und Schüler verteilt. Über einen darauf abgedruckten QR-Code können die Jugendlichen dann direkt über ihr Smartphone Kontakt zu den jeweiligen Ansprechpersonen in ihrer Kommune aufnehmen und sich über weitere Angebote informieren.

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