Der Kreis Lippe will seine Gewerbegebiete mit einem leistungsfähigen Glasfasernetz versorgen. Damit wollen wir die Wettbewerbsfähigkeit der ansässigen Unternehmen steigern und unsere Attraktivität als Wirtschaftsstandort erhöhen.
Wirtschaftlich zeichnet sich Lippe durch die zahlreichen mittelständischen Familienunternehmen aus, außerdem prägen Global Player, die in der Region verwurzelt sind, die Wirtschaft weit über die lippischen Grenzen hinaus und formen damit auch das Image der Wirtschaftsregion Lippe: Einer Region, die es schafft, Tradition und Innovation zu verbinden.
Ziel des Projektes „Digitaler Unternehmerservice Lippe“ ist ein umfassendes digitales Dienstleistungsangebot (Portal) für die spezifischen Belange der kleinen und mittleren Unternehmen im Kreis Lippe.
Industrie 4.0, Cybersecurity und mehr: Die Kreiswirtschaftsförderungen in OWL kooperieren mit dem „Mittelstand-Digital Zentrum Ruhr-OWL“ und bieten kostenfreie Veranstaltungen an.
Die Familienbetreuung Lippe setzt sich für die Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf ein. Unternehmen werden bei der Weiterentwicklung einer familiengerechten Personalpolitik begleitet und Beschäftigen wird eine lebensphasenorientierte Beratung rund um Familie geboten.
Ostwestfalen-Lippe ist als Wasserstoffregion gut geeignet – zu diesem Ergebnis kommt das Projekt „HyDrive OWL“. Während der Potentialanalyse haben die Kreise Lippe und Minden-Lübbecke sowie die Stadt Bielefeld zusammen mit dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (Fraunhofer ISE) die Voraussetzung für die Erzeugung, Verteilung und Nutzung vor Ort betrachtet.
Das Projekt Lippe_Re-klimatisiert (LiReK) hat in den vergangenen Monaten aufgezeigt, wie kommunaler Klimaschutz in der Praxis funktioniert. Jetzt findet es seinen offiziellen Abschluss.
Beim Bündnisdialog der Bundesinitiative „Lokale Bündnisse für Familie“ in Berlin ehrte die Ministerin 56 Lokale Bündnisse aus ganz Deutschland. Bei der „Familienbetreuung Lippe“ (FABEL-Service) arbeiten 60 lippische Unternehmen zusammen.
Vom Feld auf die Teller in der Region: Die breit angelegte Studie zur „Regionalen Vermarktung“ des Kreises Lippe und der Stadt Bielefeld in Kooperation mit der Landwirtschaft ist fertig. Sie stellt die Vorteile dar, die ein regionaler Kreislauf von der Produktion bis zum Verbrauch mit sich bringt, und beleuchtet die Stärken und Schwächen der aktuellen Vermarktungssituation. Zugleich gibt die Studie Handlungsempfehlungen für die beteiligten Akteure. „Kurze Lieferwege, das Wissen um die Herkunft und das große Vertrauen in die heimischen Produzenten sind gewichtige Gründe, um die Potenziale auszuschöpfen und weiterzuentwickeln“, sagt Landrat Dr. Axel Lehmann. Bielefelds Oberbürgermeister Pit Clausen ergänzt: „Die Verbindung von Stadt und Land ist dabei ein wichtiger Schlüssel für Angebot und Nachfrage. Deshalb freue ich mich über dieses gemeinsame Projekt mit dem Kreis Lippe.“
Die Geschäftsstelle Lippe zirkulär, mit Vertretenden aus dem Konsortium, sowie die Kreiswirtschaftsförderung Lippe, haben in diesem Jahr viele Interessierte auf der Fachmesse für Maschinenbau (FMB) in Bad Salzuflen an ihren Ständen begrüßt.