Das Kommunale Integrationsmanagement, kurz KIM, ist ein Landesgefördertes Programm zur Koordinierung und einheitlichen Ausrichtung der vielfältigen Angebote und Leistungen in der Integrationsarbeit innerhalb und außerhalb der Kommunalverwaltung.
Es gibt drei Bausteine im KIM. Die Koordination, das Case Management und Stellen bei den Ausländer- und Einbürgerungsbehörden.
Durch die Einführung des KIM sollen (neu-)zugewanderten Menschen Chancen eröffnet werden. Die Entfaltung der Potenziale der Menschen steht im Mittelpunkt, nicht Hindernisse und Barrieren. Wir möchten bessere Integrationsmöglichkeiten für Geflüchtete und Zugewanderte im Kreis Lippe erreicht. Je nach Lebenslage der Menschen bestehen unterschiedliche Herausforderungen, die hintereinander, oft aber auch parallel bewältigt werden müssen, wie beispielsweise ausländerrechtliche Fragestellungen, gesellschaftliche und rechtliche Erstorientierung, Integration in Bildung und Arbeit, Wohnen oder Gesundheit.
Die praktische und operative Arbeit mit den Menschen kann dank des Case Managements stattfinden. Die Beraterinnen und Berater stehen allen (neu-)zugewanderten Personen in Lippe mit Rat und Tat zur Seite.
Die Koordination analysiert die Integrationswege und kümmert sich gemeinsam mit den Akteuren in Lippe um eine Optimierung der Prozesse.
Strategische Aufgaben
Operative Aufgaben
Das Kommunale Integrations-management ist Teil des Bereichs Kommunale Integration:
Besucheradresse:
Kommunales Integrationsmanagement (KIM)
Braunenbrucher Weg 13
32758 Detmold
Montag | 9 - 12 Uhr und 13:30 - 15 Uhr |
Dienstag | 9 - 12 Uhr und 13:30 - 15 Uhr |
Mittwoch | 9 - 12 Uhr und 13:30 - 15 Uhr |
Donnerstag | 9 - 12 Uhr und 13:30 - 15 Uhr |
Freitag | 9 - 12 Uhr |